Deshalb sollten Sie so früh wie möglich mit der Aktienanlage beginnen!

Wer ca. 1915 eine Coca-Cola Aktie erworben hätte, wäre heutzutage Millionär. Klingt dick aufgetragen, hat aber einen Wahrheitsgehalt. Das Beispiel lässt sich auf beinahe jedes Papier übertragen. Wichtig hierbei ist, dass man für eine sichere langfristige Anlage in eine Firma einsteigt, deren Wert real vorhanden ist und nicht nur auf Spekulation basiert. Warum es wichtig ist so früh wie möglich in eine Aktienanlage einzusteigen erklären wir Ihnen hier. Eine Aktie ist wie eine kleine Firma, die, solange man sie hat, für einen arbeitet und Geld produziert. Man erwirbt den Teil eines Unternehmens. Der Preis einer Aktie kann von wenigen Cent bis weit über tausend Euro reichen und unterliegt der Dynamik von Angebot und Nachfrage. Zusätzlich gibt es Dividendenauszahlungen. So kann man Beispielsweise für eine 100EUR Aktie, 4 mal im Jahr 30 Cent Dividende ausgezahlt bekommen. Es gibt auch Firmen die wesentlich mehr Dividenden ausschütten und welche die wesentlich weniger auszahlen oder gar keine.

Mann macht der Aktienanlage

Wer sein Geld hingegen auf der Bank liegen lässt, hat lediglich bedrucktes Papier mit einem Wert der inflationsbedingt konstant abnimmt. Rohstoffe sind zwar eine bessere Anlage als Bargeld, arbeiten jedoch auch nicht aktiv für den Inhaber und sind wie Immobilien starre Objekte deren Wert von Angebot und Nachfrage abhängt. Ist die Wirtschaft gut, sinkt Gold im Preis, so kann man schnell große Verluste einfahren. Aktien dagegen sind auf lange Sicht immer Gewinner. Egal zu welchem Zeitpunkt man zwischen 1920 und 2000 in einen großen Index oder Fond angelegt hätte, man hätte heute 10, 20 Prozent Gewinn oder je nach Aktie, sogar ums hundertfache mehr Geld. Bargeld hingegen hat konstant an Wert verloren. Natürlich gibt es auch einzelne Aktienabstürze, gegen die man sich mit entsprechend vernünftigem Portfolio absichern kann.

Am deutlichsten wird es, wenn man das Durchschnittseinkommen ansieht. Als Beispiel nehmen wir das Durchschnittseinkommen von 1980. Dieses betrug 29.480 DM. Zum Vergleich: 1980 hat ein durchschnittlicher PKW etwa 18.000 DM gekostet. Heute liegt der Durchschnittspreis bei ca. 26.000 EUR. Hätte man also damals das Geld, 29.480 DM, für das man locker ein Auto bekommen hat, in Bar zur Seite gelegt, wäre es massiv im Wert gesunken. Man bekäme heute nicht einmal mehr einen halben durchschnittlichen PKW dafür. Hätte man hingegen vor 10 Jahren ca. 20.000 EUR angelegt und die Performance des DAX erreicht, wären das heute ca. 40.000 EUR.  Selbst wenn der Kurs einer Aktie mal niedriger ist als der Einkaufspreis, lohnt es sich bei den meisten trotzdem diese einfach zu halten, denn die Dividende wird dafür sorgen, dass sich die Anlage langfristig lohnt. Wer hier einen kühlen Kopf bewahrt, ist am Ende immer der Sieger. Investiert man die Dividende auch wieder, hat man einen Zinseszins ähnlichen Effekt und das Vermögen vermehrt sich mit den Jahren exponentiell. Der entscheidende Faktor hierfür ist die Zeit. Deswegen muss man so früh wie möglich in Aktien anlegen, um diese über einen möglichst langen Zeitraum zu halten.

Das oben genannte gilt selbstverständlich nicht für alle Aktien. Das Beispiel Wirecard hat deutlich gezeigt, dass es auch bei Aktien schwarze Schafe gibt. Diese Ausnahmen bestätigen die Regel.

Fazit: Aktien kaufen lohnt sich, so früh wie möglich. Mit dem Smartphone geht es besonders einfach.

Moderne Lösung: Noch vor wenigen Jahren war es kompliziert Aktien zu kaufen. Man musste zur Bank, ein Depot eröffnen und den Managern oder Brokern der Bank vertrauen. Heutzutage ist das einfacher. Dank Online-Lösungen wie Smartbroker können besonders junge Leute mit wenigen Klicks in den Aktienhandel einsteigen.

Kleine Kinder ganz groß – Daran erkennt ihr, dass Kinder gerne Erwachsene nachahmen

Viele Kinder lieben es, wenn die Aktivitäten von Papa und Mama imitiert werden. Gerne wird der Alltag der Eltern durch die Kinder nachgespielt, z.B. erkennt man es daran, dass Kinder gerne mit einer Kinderküche spielen. Die Kinder haben dabei nicht nur viel Spaß, sondern gleichzeitig lernen sie sich selbst und die Umgebung besser kennen. Die Kleinen schaffen es damit, sich das immer bessere Bild von der Realität zu machen. Das Erschaffen von dem realistischen Weltbild basiert auch auf der Imitation und gemeint ist das Lernen durch die Nachahmung. Bereits mit dem zweiten Lebensjahr beginnen die Kinder damit, dass die alltäglichen Situationen nachgeahmt werden. Dinge werden geliebt, welche Erwachsene machen und deshalb werden die Erwachsenen imitiert. Bei Spielen stellen Kinder die Welt der Erwachsenen nach.

Wie werden die Erwachsenen nachgeahmt?

Die Mama wird nachgeahmt, wie sie das Essen in der Küche zubereitet. Der Papa wird nachgeahmt, wie er das Auto repariert. Die Eltern werden zu Vorbildern, die gerne nachgeahmt werden. Für Kinder gibt es dafür auch entsprechende Spielzeuge wie die Kinderküche oder die Elektroautos. Durch das Spielzeug lernen Kinder den Umgang mit beispielsweise der Küche oder mit dem Auto. Die Erwachsenen können den Kindern viel zeigen und für die Eltern ist dies oftmals ein unterhaltsamer Anblick. Für die kognitive Entwicklung der Kinder sind die Spiele große Anreize und den Kleinen wird geholfen, dass diese sich ein Bild von sich selbst machen können und das Identitätsgefühl entwickeln. Das Kinderspielzeug in der Form der Gegenstände, welche durch die Erwachsenen Benutzt wird, ist optimal für Kinder geeignet. Die Kinder imitieren und es wird aufgenommen, was in dem Umfeld gehört oder gesehen wird. Die Beobachtungen werden dann bei dem eigenen Handeln angewendet. Durch die Unkenntnis entscheiden sich Kinder nicht bewusst, wer imitiert wird und oft wird dann auch das nicht beste Vorbild gewählt. Eltern sollten sich deshalb auch bemühen, dass eine geeignete Umgebung für die Entwicklung der Kinder geschaffen wird. Am Ende muss darauf vertraut werden, dass die Kinder den besten Weg wählen. Eltern können die Kinder dabei lediglich führen und beaufsichtigen.

Das richtige Spielzeug für die Kinder

Jungen und Mädchen sind davon begeistert, wenn Papa und Mama in der Kinderküche imitiert werden. In der Küche wird der Alltag durch Rollenspiele nachgespielt. Die Kinder haben Spaß daran, wenn der Kochlöffel geschwungen wird. Außerdem wird gerne Essen zubereitet und mit dem Essen werden Freunde und Familie dann erfreut. Backen und Kochen ist auch nicht nur eine Mädchensache, sondern auch die Jungs wünschen sich oft die Kinderküche. Die Küche sollte für das Alter des Kindes ausgelegt sein und das Material ist Geschmackssache. Es gibt Modelle aus Kunststoff oder aus Holz zu kaufen. Die Maße der Küche sind wichtig, damit diese bei dem gewünschten Ort aufgestellt werden. Die Ausstattung der Küche ist ebenfalls wichtig, denn nur mit den richtigen Utensilien macht das Kochen auch wirklich Spaß. Natürlich wird nicht nur gekocht, sondern Rollenspiele werden gespielt. Das soziale Verhalten, die Phantasie und die Kreativität werden spielerisch durch die Rollenspiele gefördert.

Warum Jugendliche sich wieder mehr für das Handwerk interessieren

Das Handwerk hat einen goldenen Boden, diesen Spruch hat sicherlich jeder schon mal gehört. Doch gerade in den letzten Jahren hat dieser Spruch etwas seine Gültigkeit verloren. Nicht weil Handwerker nicht mehr gebraucht werden. Gerade das Gegenteil ist der Fall, viele Handwerksunternehmen suchen nach neuen Mitarbeitern, insbesondere nach Auszubildenden. Doch die Jugend interessiert sich nur bedingt für das Handwerk. Die Gründe reichen hier von Arbeitszeiten bis Kraftaufwand, da ziehen viele Jugendliche einen ruhigen Arbeitsplatz in einem Büro vor. Doch es ändert sich etwas, mehr Jugendliche interessieren sich wieder für das Handwerk.

Handwerk im Wandel

Das Handwerk in Deutschland ist sehr vielfältig. Von klassischen Bauhandwerksberufen wie Zimmermann, Dachdecker und Elektriker, bis hin zum Mechaniker für Auto, für Fahrräder oder Bodenleger. Der Bedarf an Handwerkern ist in Deutschland groß. Gerade die Baubranche boomt dankt dem hohen Bedarf an Wohnraum. Doch wie in der Einleitung schon erwähnt, hat das Handwerk etwas an Glanz bei der Jugend verloren. Dabei haben sich viele Berufe stark gewandelt. Man denke hier nur an Mechaniker, wo heute oftmals vielfältige und aufwendige Messtechniken zur Anwendung kommen, wenn es um die Suche nach einem Defekt bei einem Auto geht. Oder man denke hier an den Zimmermann, der seinen Dachstuhl richtet. Was früher mit einem hohen Kraftaufwand und viel Zeit verbunden war, ist so heute in modernen Betrieben nicht mehr der Fall. Hier kommen automatische Abbundmaschinen zum Einsatz, die das Holz entsprechend den Vorgaben vom Zimmermann so zu sägt, wie es später auf der Baustelle benötigt wird. Gerade um solche komplexen Maschinen bedienen und sie vor allem auch einstellen zu können, sind umfangreiche Computer- und Programmierkenntnisse erforderlich. Und auch auf der Baustelle muss man dann die schweren Hölzer meist nur begrenzt bewegen, dank moderner Krantechniken. Dementsprechend ist hier die Arbeitsbelastung stark gesunken.

Der Bedarf steigt

Gerade Jugendliche die gerne mit Werkzeug arbeiten oder basteln, sind im Handwerk mit seinen vielfältigen Möglichkeiten gut aufgehoben. Es muss ja nicht unbedingt das Bauhandwerk sein. Auch als Techniker der große Maschinen, wie zum Beispiel Rundschleifmaschinen oder andere Elektrogeräte repariert, werden gebraucht. Und dieser Bedarf wird sich in Zukunft noch verstärken. Da muss man nur sehen, wie sich unsere Gesellschaft wandelt. Wo früher eine defekte Maschine wie eine Rundschleifmaschine zum Beispiel einfach entsorgt wurde, spielen heute auch Faktoren wie Resscourenverbrauch und Nachhaltigkeit eine zunehmend wichtige Rolle. Das zeigen auch Angebote wie https://gp-rundschleifmaschinen.de/unsere-produkte/rundschleifmaschine-gebraucht/, die nur aber möglich sind, wenn es auch gute Handwerker als Fachkräfte gibt, die diese nicht nur reparieren bei einem Defekt, sondern auch warten. Das Handwerk bietet wie bereits erwähnt, vielfältige Möglichkeiten. Das gilt hierbei nicht nur für die Tätigkeit an sich, sondern auch beim Aufstieg. Je nach Berufszweig sind hier im Handwerk vielfältige Weiterbildungen möglich. Über den Gesellen, bis hin zum Meister und Techniker. Und auch einem Studium steht nichts im Wege. Der hohe Bedarf an Handwerkern macht sich mittlerweile auch im Geldbeutel bemerkbar. So sind hier seit Jahren in vielen Bereichen des Handwerks, starke Lohnzuwächse zu verzeichnen. Gerade als Jugendlicher sollte man daher sehr gut überlegen, ob das Handwerk nicht für einen etwas ist.